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Das neue Jahr ist jung und im Gemüsegarten herrscht noch Ruhe. Wer möchte, kann aber schon Mitte Februar…
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Immer mehr Menschen stellen sich die Frage, wo das Saatgut herkommt, aus dem ihre Nahrungspflanzen erwachsen. Saatgutqualität und Sortenkategorien Die…
Wenn sich die winterliche Jahreszeit nach und nach verabschiedet und der Frühling im Anmarsch ist, dürfen
sich Hobbygärtner und -botaniker in aller Ruhe wieder auf die schönste Zeit des Jahres vorbereiten: die
Gartensaison. Mit einem schönen und geplegten Rasen steht und fällt bekanntlich alles, wenn es um die
heimischen Außenanlagen geht. Und so spielt das Rasen düngen im Frühjahr eine sehr wichtige Rolle.
Vor dem Düngen kommt die Pflege...
Fakt ist, dass Kälte, Eis und Schnee auch an einem sonst eher
unempfindlich anmutenden Rasen keineswegs spurlos
vorübergehen. Ganz im Gegenteil, denn sowohl das Wurzelwerk, als
auch die einzelnen Grashalme hatten buchstäblich über viele Wochen
hinweg eine "schwere Last" zu tragen.
Umso wichtiger ist es da, dem Rasen zu Beginn eines jeden
Jahres eine ganz besondere Pflege angedeihen zu lassen, um ihn auf
ein optimales Wachstum vorzubereiten.
Idealerweise beginnt man in diesem Zusammenhang mit einem
"erfrischenden" Rasenschnitt, wobei allerdings die Schnitthöhe die
5 cm-Marke nicht unterschreiten sollte. Im Anschluss daran
empfiehlt es sich, den Rasen von abgestorbenen Pflanzenteilen
sowie von alten, faulenden Moosresten zu befreien, um dem Grün
endlich wieder die "Luft zum Atmen" zu geben, die es so dringend
benötigt. Auf diese Weise wird die beste Grundlage für einen
optimalen "Neustart" geschaffen.
Die perfekte Rasen-Dünge-Pflege setzt sich wie folgt zusammen:
• Rasenschnitt
• Moos und abgestorbene Halme entfernen
• Rasen trocknen lassen
• Vertikutieren
• Kanten schneiden
• Rasen düngen
• bei Bedarf Rasensamen aussäen
• Rasen "ruhen", wachsen und gedeihen lassen
Nun, da der Rasen "frei" ist für eine zielgerichtete Pflege und
diese somit "ungehindert" bis ins Wurzelwerk vordringen kann, sollte
das Düngemittel wohldurchdacht gewählt sein. Idealerweise kommt
Langzeitdünger zum Einsatz. Denn nach einer "belastenden"
Winterphase und einer daran anschließenden "strapaziösen" Pflege
ist es nicht wirklich sinnvoll, Düngemittel zu verwenden, welche die
Wirkstoffe direkt und unmittelbar an den Rasen abgeben.
Der so genannte Langzeitdünger zeichnet sich in erster Linie
dadurch aus, dass er die gespeicherten Nähr- und Wirkstoffe nach
und nach - auf schonende Art und Weise - an die Gräser abgibt.
Düngen ist nicht gleich düngen
Wichtig ist allerdings die gleichmäßige Verteilung des Dünggutes. Erfahrene
Rasenprofis wissen, dass die Regelmäßigkeit des Düngens von
verschiedenen Faktoren abhängt. Vor allem sind die Beschaffenheit und die
Sorte des Rasens, die Frequentierung (Freizeitrasen, häufige Nutzung,
Spielfläche etc.) sowie die durchschnittliche Schnitthöhe zu berücksichtigen.
Gleichwohl spielt in dieser Hinsicht freilich auch das Düngemittel
selbst eine Rolle. Denn je höher der Wirkstoffanteil, desto seltener
kann in der Regel gedüngt werden. Üblicherweise wird ein Rasen etwa
drei bis vier Mal pro Jahr gedüngt.
Hier das ganze nochmal in Kürze zusammengefaßt.
• Wenn der Rasen im Frühling mit dem Wachsen beginnt, ist es Zeit,
ihm ein paar Pflegeeinheiten zu gewähren. Nach dem ersten
Rasenschnitt (Schnitthöhe nicht unter 5 cm), sollte er vertikutiert
werden, um abgestorbene Pflanzenteile, Moos und Blätter zu entfernen.
• Der Rasenfilz hindert den Rasen am Wachsen, er muss weg. Der
Rasen wird belüftet, Bodennässe verhindert. Gleichzeitig werden Moose
und Schadpilze gehemmt.
• Es macht keinen Sinn, einen nassen Rasen zu vertikutieren. Er sollte
gut abgetrocknet sein. Nach der Pflegemaßnahme sieht der Rasen oft
unansehnlich aus. Da aber nur noch gesunde, Kräftige Gräser
vorhanden sind, gibt sich das schnell.
• Vertikutiert wird immer nur in eine Richtung. Das Gerät muss so
eingestellt sein, dass weder der Boden verletzt, noch die Grasnarbe
geschädigt wird.
• Nach dem Vertikutieren ist es Zeit für die Frühjahrsdüngung. Man
verwendet nur Rasendünger. Es gibt spezielle Dünger für das Frühjahr.
Ideal sind Langzeitdünger, da sie ihre Nährstoffe sehr langsam und
gleichmäßig an die Gräser abgeben.
• Zur Ausbringung ist am besten ein Düngewagen zu verwenden, weil
man so den Dünger ganz genau dosieren kann. Die Menge steht auf der
Verpackung und sollte unbedingt eingehalten werden.
• Der ideale Zeitpunkt zum Düngen ist ein trüber regnerischer Tag. So
kommt es nicht zu Verbrennungen und der Dünger gelangt schnell zu
den Gräserwurzeln.
In diesen Tagen reifen die Beeren des schwarzen Holunders und warten darauf, geerntet zu werden. Oft bleiben die
Beeren aber an den Sträuchern, weil viele unsicher sind, ob die Beeren genießbar sind und wie man sie verwendet.
In unseren Plantagen von „Eist Uebst – Us Uebscht“ bauen wir selbst keinen
Holunder gezielt an. Oft ist er im Randstreifen unserer Felder, in
Hecken oder im Übergang zum Wald oder Bachläufen anzuinden. Durch
den typischen Holundergeruch ist er meist schon von Weitem zu erkennen.
Auf Grund seiner wertvollen Inhaltsstoffe – vor allem viel Vitamin C –
ist der schwarze Holunder für eine gesunde Ernährung empfehlenswert
und wird gegen verschiedene Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt.
Wenn es unsere Apfelernte in diesen Tagen zeitlich zulässt, plücken
wir die reifen Holunderbeeren sehr gerne, um Marmeladen, Gelee,
Sirup oder Saft aus den Beeren zu machen.
Sambunigrin ist giftig
Bei der Ernte ist allerdings sehr wichtig, dass diese voll ausgereift und
schwarz sind. Unreife Beeren enthalten wie die Blätter, Stiele und Rinde
des Strauchs den Giftstoff Sambunigrin, der zu Erbrechen, leichten
Krämpfen und Durchfall führen kann.
Reife Früchte sind fast zu 100 % frei von Sambunigrin. Das bedeutet,
dass empindliche Menschen trotzdem vorsichtig mit dem Rohverzehr
sein sollten. Es empiehlt sich, die Früchte für kurze Zeit über 80 °C zu
erhitzen und so das Sambunigrin und andere unbekömmliche Stoffe
unschädlich zu machen.
Auch empiehlt es sich, die Früchte unverzüglich nach der Ernte zu
verarbeiten, da es sonst zu einer unkontrollierten Gärung kommen
kann, die die Beeren ungenießbar machen.
Holunder im eigenem Garten
Der schwarze Holunder ist als Gehölz sehr anspruchslos und bleibt mit
Ausnahme von Blattläusen von fast allen Krankheiten und Schädlingen
verschont. Was viele nicht wissen ist, dass es neben der Wildform des
schwarzen Holunders auch viele gezüchtete Holundersorten gibt, die für
den eigenen Garten vorteilhafter sind als die Wildform.
Sie sind deutlich größer, reifen einheitlicher und haben meist auch
einen höheren Gehalt an Farbstoff und Mineralstoffen. Mitunter gibt es
auch Holundersorten, die schon im August reifen.
Die „Eist Uebst – Us Uebscht“-Gärtner wünschen Ihnen viel
Freude bei der Ernte und Verarbeitung der Holunderbeeren. Denn
reife und verarbeite Holunderbeeren sind ein Genuss und viel zu
schade, als dass sie an den Sträuchern und Bäumen verfaulen.
Andreas Löbke
Das neue Jahr ist jung und im Gemüsegarten herrscht noch Ruhe. Wer möchte, kann aber schon Mitte Februar
mit der Gemüsesaison beginnen und mit Hilfe eines Mistbeetes Väterchen Frost austricksen.
Mistbeete sind heute etwas aus der Mode
gekommen und immer seltener im privaten
Gemüsegarten vorzufinden. In früheren
Zeiten, in denen nicht über den ganzen
Winter bequem vitaminreiches Gemüse oder
Obst aus Übersee oder professionellen
Treibhäusern zu bekommen war, war das
Mistbeet die einzige Möglichkeit, nach
einem entbehrungsreichen Winter schnell
wieder an frisches und vitaminreiches
Gemüse zu gelangen.
Vier Wochen früher
Obwohl das Mistbeet ein Gewächshaus nicht
ersetzten kann, ist es auch heute noch eine
kostengünstige Alternative, um zwei bis vier
Wochen früher ernten zu können.
Für das Mistbeet befüllt man einen Frühbeetkasten
mit einer ca. 50 bis 60 cm dicken
Schicht aus Pferde- oder Rindermist und
deckt diese mit einer Lage Kompost (ca. 20
cm) ab. Den Frühbeetkasten kann man im
Handel kaufen oder einfach aus Brettern
und etwas Glas oder Folie selber bauen.
Das Prinzip des Mistbeetes ist, dass Mikroorganismen
den Mist zersetzten und dabei
Wärme produzieren. Dieser Abbauprozess
sorgt dafür, dass die Pflanzen im Mistbeet
gleichmäßig „warme Füße“ haben und mit
der Tagessonne optimale Temperaturen
zum Wachsen vorfinden.
Alternative zu Pferdemist
Wer übrigens keinen Mist zur Verfügung hat,
kann stattdessen auch Stroh verwenden,
welches mit Kalkstickstoff vermischt und
warmen Wasser durchfeuchtet eine ähnliche
Wirkung erzielt wie der Pferdemist.
Langsam Starten
Bedenken Sie bitte beim Bepflanzen des
Mistbeetes, dass der Abbauprozess der Mikroorganismen
erst in Schwung kommen
muss, damit sich das Substrat erwärmt.
Setzten Sie die Pflanzen erst ein paar Tage
nach dem Befüllen des Mistes ein.
Auch wenn sich das Substrat schnell
erwärmt, sollten Sie zu Saisonbeginn eher
kälteunempfindliche Arten wie Radies, Spinat,
Salat, frühe Karotten, Kohlrabi oder
Blumenkohl anbauen.
Im Sommer können dann wärmebedürftige
Kulturen wie Paprika, Tomaten oder
Gurken eingesetzt werden. Zum Winter eignet
sich Feldsalat sehr gut.
Die „Eist Uebst-Us Uebscht“–Gärtner
wünschen Ihnen viel Erfolg beim „Wiederentdecken“
des Mistbeetes.
Andreas Löbke
Auf unseren Feldern neigt sich die Ernte dem Ende. Eines der wenigen Produkte, die wir jetzt noch bis spät ins Jahr ernten können ist der Feldsalat. Seine späte Ernte sorgt immer für Erstaunen bei den Kunden im Supermarkt: „Wie, der kommt noch von der Mosel!?“ Dabei ist der Anbau nicht so problematisch wie viele denken.
Ein Aussäen ist selbst im Spätherbst noch möglich, wenn im Freiland schon mit Minusgraden gerechnet wird. So brauchen Sie selbst an kühleren Herbsttagen nicht auf frischen Salat aus dem eigenen Garten verzichten. Dann ist allerdings wichtig, dass die Aussaat an einem sonnigen Standort erfolgt; andernfalls tut sich selbst der sehr robuste Feldsalat schwer.
Zwei Mal im Jahr In der Regel wird Feldsalat im Hausgarten zweimal im Jahr angebaut; im April und im Spätherbst. Eine Aussaat als so genannte Zwischenfrucht im Sommer stellt aber auch kein Problem dar. Dabei gedeiht der Feldsalat besonders gut im Balkonkasten. Im Freiland bevorzugt er kalkhaltige Lehmböden und sonnige Lagen. Feldsalat zählt zu den Dunkelkeimern, das heißt, er wird ca. 2 cm tief in einer kleinen Erdrille gleichmäßig ausgestreut und von Erde bedeckt. Die Erde ist leicht festzutreten bzw. anzudrücken.
Damit sich die Pflanzen nach dem Aufgehen prächtig entwickeln können, sollte man die Samenkörner nicht zu dicht in die Pflanzrille aussäen. So ersparen sie sich ein späteres Vereinzeln der Pflanzen. Anbau im Herbst ist unproblematisch Beim späteren Wachstum des Feldsalates ist auf eine ausreichende Feuchtigkeit zu achten. Bei Feldsalat, der im Herbst ausgesät wird, verfügt der Boden in der Regel über genügend Feuchtigkeit. In Kombination mit der durch Taubildung entstehenden Feuchtigkeit ist eine zusätzliche Bewässerung im Spätherbst beim Feldsalat überflüssig. Genauso anspruchslos wie bei der Bewässerung ist der Feldsalat gegenüber Dünger. Im Prinzip benötigt er keine Düngung. Ein Entfernen von konkurrierenden Beikräutern genügt dem Feldsalat, um sich zu entwickeln.
Mit zunehmender Kühle zum Winter sollte man den Feldsalat allerdings mit einem Gartenflies abdecken. Dann kann man den Feldsalat sogar noch in milden Wintertagen ernten. Neben Blattläusen, die man sehr einfach und natürlich mit Brennnesseljauche bekämpfen kann, machen Vögel dem Salat gerne zu schaffen. Mit einem Netz über der Kultur sind diese aber auch kein Problem. Die „Eist Uebst-Us Uebscht“–Gärtner wünschen viel Freude und einen langanhaltenden Ernteerfolg beim Feldsalat!
Andreas Löbke
P.S.: Wenn Sie den Feldsalat portionsweise, am besten mit einer Schere abschneiden, achten Sie bitte darauf, dass Sie die Schere nicht zu tief ansetzten. Feldsalat wächst so mehrfach nach.